Dann mal ein herzliches Hipphipp-Hurra dem Geburtstagskind.
Grüßlis,
frieda
Dann mal ein herzliches Hipphipp-Hurra dem Geburtstagskind.
Grüßlis,
frieda
Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob der Link dahingeht, wo Du ihn hin haben wolltest ...
Ich sah da unten auf der Seite jetzt einen Link hier drauf:
http://strickkontor.de/product…amcrkfu5hts3sbed3kp8v0ko5
War es das?
Grüßlis,
frieda
Schon cool!
Aber das "innerhalb von Sekunden" ist in diesem Fall auch nur der Tatsache geschuldet, daß man Filme schneiden kann ...
Aber nichtsdesto ... ein wenig schneller als mit meiner Strickmaschine ist das schon ...
Grüßlis,
frieda
Rohwolle kann man auch ohne sie zu verspinnen weben. Das habe ich immer noch vor für einen weiteren Läufer, hier stapelt sich das Zeug nämlich langsam, ich kenne zuviele Schafhalter ...
Grüßlis,
frieda
Du meinst bestimm die SK860. Die, die ich habe, ist ja leider quasi ohne Bemusterung. Ich habe die für 50 EUR mit defekter elektronik übernommen und nehme sie hauptsächlich dafür, Lace-Tücher zu stricken (und ab und an mal ein paar Einbettsocken). Die Tücher würde ich ohnehin nicht automatisch bemustern, das Umhängen ist mir bei dem dünnen Garn zu kritisch, aber dafür ist die wirklich passabel. Es würde mich ja gelegentlich schon mal in den Fingern jucken, mal eine intakte 860er mit DK7 auszuprobieren. Da wird ja oft gemunkelt, daß das wesentlich umständlicher sein soll als mit der Brother. Wobei, wenn ich es mir recht überlege, ich ohnehin nicht bei dickeren Garnen mit nennenswerten Mustern gearbeitet habe. Solche Sachen mache ich eigentlich nur auf dem Feinstricker, und da finde ich meine KH940 mit DK7 ziemlich unschlagbar. Ich habe auch noch eine KH260, aber da habe ich die Lochkartenautomatik auch noch nicht ein einziges mal eingesetzt.
Grüßlis,
frieda
Die Nadeln sind es eigentlich in den seltensten Fällen, die Ärger machen. Es sei denn, sie sind schon völlig ausgelutscht, so daß die Nadelzungen keinen Halt mehr auf den Haken finden und durchrutschen. Meistens ist es die Nadelsperrschiene, die rumzickt. Aber ich finde, es ist es auf jeden Fall mal wert, es mit dem Maschinenstricken zu versuchen. Mir macht es jedenfalls großen Spaß. Auch wenn ich mein Fluch-Repertoire um einige neue Vokabeln erweitern musste ...
Grüßlis,
frieda
Hey, die 900er war meine erste anständige Strickmaschine (die KX395 lasse ich mal außen vor,auch wenn ich die ganz zuerst hatte, die war ein Plastikbomber). Ich habe damit auch etliche Sachen gemacht. Irgendwann war sie mir aber zu eingeschränkt mit dem 24er Rapport, da ist mir dann eine 940er ins Haus gekommen. Es ist schon nicht schlecht, wenn man über die volle Breite mustern kann.
Ich bin schon gespannt auf den Pulli in scharf. Er sieht auch so schon sehr vielversprechend aus.
Grüßlis,
frieda
Ach ihr lieben, es gibt damit wirklich schöne Socken. Man braucht bloß je nach Größe viele Haarnadeln. Und den Willen, die Spitze als Ferse zu stricken. Und man muß sich einmal trauen, es zu probieren.
Grüßlis,
frieda, mit schönen dicken Socken vom Einbett
Zitat von Sulka
Ich weiß nicht, ob ich den Nerv hätte, Socken auf der Flachstrickmaschine zu stricken.
Stricken geht ja noch,................aber zusammennähen von Hand, oh jeh.
Och, wenn man weiß wie, kann man das Zusammennähen auf ein Minimum reduzieren. Es gibt da eine ganz spannende Anleitung, wo mit ganz vielen Haarklammern gearbeitet wird, damit mache ich 6fädige Socken auf dem Mittelstricker, da habe ich nämlich kein Doppelbett für ...
Man hat dann nur eine Naht am Schaft hinten, und man muß die hinteren Schafthälften per Maschenstich mit der Ferse verbinden, das ist alles, was zu nähen ist. Die Fußteile selber werden schon beim Stricken zusammengehängt und man spart sich dann die doofe Naht an den Füßen, die die Socken auch unnötig unkomfortabel machen.
Man geht wie folgt vor:
Schaft am Stück stricken, dann das rechte und linke Viertel mit Kontrastgarn abwerfen. Jetzt strickt man über die auf der Maschine verbliebenen Maschen das Oberteil der Fußpartie. Dabei wird auf jeder Seite auf der gerade der Schlitten steht eine Haarklammer über das Garn gezogen, so daß man die Randschlaufe später wieder aufgreifen kann. Wenn man die Fußlänge gestrickt hat, strickt man die Spitze, und zwar genauso, wie man an der Maschine eine Bumerangferse strickt, also mit verkürzten Reihen. Danach strickt man dann die Fußunterseite, dabei hängt man die Randschlaufen des Oberteils jeweils auf die Randmasche der jeweiligen Seite und entfernt dann die jeweilige Haarnadel. Ober- und Unterteil werden so gleich zusammengestrickt. Wenn man damit durch ist, dann strickt man noch die Ferse und ist mit dem Strickanteil der Arbeit durch. Jetzt halt mit Maschenstick die stillgelegten Schaftteile mit der Ferse verbinden und den Schaft hinten schließen.
Klingt wahrscheinlich schlimmer, als es im Endeffekt ist.
Ich bin mit dem Ergebnis auf jeden Fall recht zufrieden.
Grüßlis,
frieda
Ah, das andere rechts ...
Grüßlis,
frieda
Das waren ja echt üppige Preise! 3 Wochen Mallorca, mein lieber Mann, das war damals sicher noch ganz war exclusives. Leider war ich 1958 erst -9 Jahre alt, sonst hätte ich bestimmt mitgemacht ...
Grüßlis,
frieda
Oh, die Jutta, die neulich auch in Aachen war?
Dann mal ein fröhliches winke-winke!
Grüßlis,
frieda
Du arme, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie das ist ...
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.
Grüßlis,
frieda
Zitat von Ulrike
Ich habe noch die Disketten Version von Dk7 und bin mir nicht sicher,ob das Programm mit 64 Bit Vista auch läuft. StitchPainter läuft prima.
Ich habe schon die CD-Version, setze sie aber auf einem XP-Rechner ein. Tatsächlich habe ich nur noch Windows für DK7 und für GD, meinen restlichen Kram mache ich auf Linux, da habe ich das beides leider nicht zum Laufen bekommen.
Zitat
Sicherst Du lange Spannfäden mit Nähgarn,das Du mitstrickst?
Nö, die Spannfäden sind gar nicht so lang bei dem Muster (da achte ich ohnehin drauf) , die lasse ich einfach lose, bis jetzt haben sie noch keine Probleme gemacht. Man muß allenfalls beim Anziehen ein klein wenig Acht geben, wenn man Schmuck trägt, respektive eine Uhr, damit man nicht hängen bleibt, das ist relativ harmlos im Handling.
Grüßlis,
frieda
Übertragen ist ja schon mal nett. Wie sieht es mit dem Platzieren des Musters auf dem Schnitt aus? Geht wahrscheinlich auch. Geht denn auch das integrierte Übertragen in die Maschine? Also daß das Muster angepasst an den Schnitt, den man nachher auf der Maschine stricken will überträgt? Also nach dem Motto bei Nadel 30 soll die Vorderteil-Mitte der Jacke beginnen, da soll dann bitte der Musterteil mit der Blume exakt anfangen.
Ich neige ja dazu ganz schreckliche Dinge mit meiner Strickmaschine anzufangen, von denen ich weiß, daß DK7 mich da hinreichend unterstützt.
Beispiel:
Da bin ich trotz der Beschränkungen, denen man mit DK7 gelegentlich ausgesetzt ist, ja eigentlich schon gut bedient und muß nicht noch weiter investieren.
Grüßlis,
frieda
*googleanschmeiß*
*ratter*
http://home.comcast.net/~kidoodles/
Sieht so aus, als wären das die Designaknit-Kabel. Das wäre natürlich recht cool. Obwohl, so wie es klingt, überträgt es nur die Muster, das hätte für mich als DK7-Nutzerin wahrscheinlich keinen Vorteil.
Grüßlis,
frieda
Zitat von Sulka
Kann mir jemand einen Übersetzungsvorschlag für folgenden Satz machen:
Knitters, Stitchers and Sewers may choose
to take the images into Stitch Painter so that they may
design or space plan their 'fabric'.
Stricker, Sticker, Näher/innen können wählen, ihre Vorlagen in den Stitch Painter zu übertragen, damit sie ihren "Stoff"..............
um damit Stoffe zu entwerfen oder ein Muster-Layout festzulegen.
Aber ich würde nicht wörtlich übersetzen und den Anfang des Satzes auch ändern, also: "Stricker, Sticker und Näher/innen können in den Stitchpainter ihre Vorlagen übertragen um damit Stoffe zu entwerfen oder ein Muster-Layout darauf festzulegen."
Tät ich mal sagen.
Grüßlis,
frieda, die die ganze Woche schon Hilfetexte für unser Laborprogramm ins Englische übersetzt
Die Bluse macht wohl echt was her, heute morgen kommt einer meiner Mitarbeiter rein und sagte gleich: "Oh, ein neues Oberteil!". Und das von jemandem, dem sonst höchstens auffallen würde, wenn ich versehentlich *kein* Oberteil anhätte ...
Auch meinem Liebsten ist das Stück gleich als neu aufgefallen. (naja, die andere Möglichkeit wäre, daß das Stück so schrecklich ist, daß es den Leuten so in den Augen brennt, aber das wäre mir wahrscheinlich selber schon aufgefallen)
Grüßlis,
frieda
Ha, ich habe eine Kollegin gebeten, mal zu knipsen ...
Trägt sich wirklich gut.
Grüßlis,
frieda